Schaltjahr

Wir schalten nicht nur in Schaltjahren, sondern immer, wenn Sie uns brauchen

Schaltjahre sind Jahre, die einen zusätzlichen Tag haben, um den Kalender mit der tatsächlichen Umlaufzeit der Erde um die Sonne in Einklang zu bringen. Die Erde braucht etwas mehr als 365 Tage, um eine vollständige Umlaufbahn zu vollenden. Um diese Differenz auszugleichen, wird alle vier Jahre ein Schalttag am 29. Februar hinzugefügt.

Dieses System wurde im Jahr 46 v. Chr. von Julius Caesar eingeführt und später im Jahr 1582 von Papst Gregor XIII. reformiert, um das gregorianische Kalenderjahr zu schaffen, das wir heute verwenden.

Die Quelle des Glaubens, dass Schaltjahre Pech bringen, liegt vermutlich bei den alten Römern. Sie vermieden es, in diesen Jahren Häuser zu errichten oder zu heiraten. Wer am Schalttag geboren wurde, hatte nicht nur das Problem, seinen wahren Geburtstag nur alle vier Jahre begehen zu können, sondern auch das Risiko, von Gespenstern verfolgt zu werden. Und als ob das nicht genug wäre, wird es dann auch noch sehr kalt, wie eine alte Bauernregel besagt.

Laut Statistischem Bundesamt gab es im letzten Schaltjahr 2020 übrigens rund 36.000 Menschen, die am 29.02. geboren wurden.

Für das Team verschluss.de ist ein Schaltjahr gleich jedem anderen Jahr: Wir geben immer unser Bestes, um unsere Kunden zufrieden zu stellen und ihre Erwartungen zu übertreffen. Und das nicht nur bei der Herstellung der vielen verschiedenen Verschlüsse, wie Sektstopfen, Überkappen, Zierkappen, Drahtverschlüssen und Sektkapseln.

Wir schalten und walten auch für Ihre technischen Kunststoffteile. Im Vergleich zu Metallteilen sind technische Kunststoffteile bis zu 80% leichter, was Betriebskosten und Energieverbrauch senkt. Außerdem können sie fast grenzenlos geformt und bearbeitet werden.

Hauptargument für den Einsatz von Kunststoffen ist allerdings die einfache Fertigung von komplizierten Formen. Ein einfaches Gewinde z.B. muss mit viel Aufwand in das Metallteil hineingefräst werden, während es beim Spritzguss einfach mitgegossen wird. Die Herstellung von technischen Kunststoffteilen im Spritzgussverfahren bietet daher gigantische Möglichkeiten, da gewünschte Funktionen und Eigenschaften in einem Arbeitsgang – ohne kosten- und zeitintensive Nacharbeiten – miterstellt werden können.

Sie haben Fragen? Wir sind immer gerne für Sie da.

Abteilungsleiter Werkzeugbau/Konstruktion

Peter Graßmann

Peter Graßmann Pfefferkorn

+49 (0) 6761 9333 – 26
grassmann.peter@pepco.de

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